Nach einigen Wochen des alkoholfreien Lebens fühle ich mich körperlich und geistig besser denn je. Diese Erfahrung macht mich gespannt auf das, was die Zukunft bringt.
Vorbereitungen zu Hause
Zusammen mit Daniel beginne ich schon jetzt, unser Zuhause zu einem sichereren und gesünderen Ort zu machen, im Hinblick auf die Ankunft unseres Babys – typisch werdende Mutter eben 😉
Sicherheit ist jetzt ein zentrales Thema geworden, und wir schauen uns verschiedene Aspekte unseres Haushalts an, um potenzielle Gefahren zu minimieren. Dazu gehört das Sichern von Steckdosen, das Anbringen von Eckenschützern an Möbeln und das Sicherstellen, dass alle Reinigungsmittel und Medikamente unzugänglich aufbewahrt werden. Aber wir wollen uns auch nicht komplett verrückt machen – die “Baby-Industrie” ist ja doch sehr stark ausgeprägt, wie ich erst jetzt als Schwangere erfahre.
Zimmerpflanzen Wohnung: Mehr grün, mehr Luft
Außerdem planen wir, endlich Zimmerpflanzen anzuschaffen, die nicht nur die Luft reinigen, sondern auch für eine beruhigende Atmosphäre sorgen. Das hatten wir ohnehin schon lange vor.
Foto von Patrick Perkins auf Unsplash
In unserer Küche haben wir begonnen, auf Bio-Produkte und frische Zutaten umzustellen, um eine nährstoffreiche Ernährung zu gewährleisten. Wir experimentieren mit gesunden Rezepten, die sowohl nahrhaft als auch lecker sind, und die uns helfen, unsere allgemeine Gesundheit zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern.
Diese Veränderungen sind Teil unserer Bemühungen, einen Lebensraum zu schaffen, der nicht nur sicher für unser kommendes Baby ist, sondern auch eine Umgebung, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden fördert. Als junge werdende Mama möchte ich schon zu Beginn meiner Schwangerschaft Verantwortung für die Gesundheit meines Kindes übernehmen. Was so eine Schwangerschaft und die „Mutter-Gefühle“ nicht alles mit einem machen!
Blick in die Zukunft
Ich denke viel über meine Rolle in der Gesellschaft und meine Verantwortung als baldige Mutter nach. Die Entscheidung, einen „Dry Dezember“ – in Wirklichkeit ja “Dry-Nine-Month” – auszurufen, hat mir die Augen dafür geöffnet, wie wichtig es ist, bewusste Entscheidungen über unseren Lebensstil zu treffen.
Dieser Monat war eine Zeit der Reflexion und des Wachstums. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen weiterhin zu teilen und vielleicht einige von euch zu inspirieren, ähnliche Veränderungen in eurem Leben zu erwägen.
Bis bald,
Sarah
PS:
Ich hoffe, euch durch meine Beiträge zu motivieren und zu zeigen, wie Veränderungen im Lebensstil positiv und bereichernd sein können.
Frohe Weihnachten und bleibt dran für weitere Updates!
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