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Weltknuddeltag – Umarmungen sind gesund

Weltknuddeltag – Umarmungen sind gesund

Umarmungen machen glücklich und fördern das Wohlbefinden. Der Weltknuddeltag soll uns daran erinnern und auch darauf aufmerksam machen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Körperkontakt unser Wohlbefinden steigert und fehlender Körperkontakt sogar krank machen kann. Erwachsenen Menschen hilft dies bei der Stressbewältigung und Babys beim Heranwachsen.

Warum der Weltknuddeltag so wichtig ist

Umarmungen sind gesund. Bei einer Umarmung werden sogenannte Glückshormone ausgeschüttet. Diese helfen beim Stressabbau und haben eine beruhigende Wirkung. Darüber hinaus stärkt es die zwischenmenschlichen Beziehungen und man ist besser gelaunt.

Zwei Kinde knuddeln sich in einer Umarmung zum Weltknuddeltag_2020

Verschiedene Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig in den Arm genommen werden und so Körperkontakt haben, einen niedrigeren Herzschlag haben und weniger Stresshormone ausschütten. Auch niedrigere Blutdruckwerte wurden festgestellt.

Kinder nutzen Umarmungen sogar ganz gezielt zur Stressbewältigung. Übrigens muss man die umarmende Person nicht unbedingt persönlich kennen, um eine positive Wirkung zu erzielen. Erwähnen möchten wir hierbei auch die Free-Hugs-Bewegung, die 2001 damit begann, Umarmungen auf offener Straße anzubieten. Wenn ihr also die Möglichkeit einer Umarmung habt, nehmt sie in Anspruch. Noch besser, geht raus und verteilt Umarmungen an Freunde, Bekannte und Unbekannte. Umarmungen zaubern ein Lächeln ins Gesicht. Gerade in so unruhigen Zeiten kann ein bisschen körperliche Nähe im Alltag nicht schaden, solange diese auf gegenseitigem Einverständnis beruht.

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