Traditionell gibt es in der Weihnachtszeit viel zu essen und bei darüber hinaus wird bei vielen auch nicht am Alkohol gespart. Da nehme ich mich selber auch nicht aus. Jetzt, mit Baby bzw. bereits letztes Jahr während meiner Schwangerschaft ändern sich diese Traditionen. Was bleibt von den Dingen, die man früher für unverzichtbar hielt?
Feierabendbier, Glühwein, Weihnachtsfeier – 12 Wochen Versteckspiel mit Freunden, Familie und Kollegen?
Schwangerschaftstest? Positiv! Ultraschall bei der Frauenärztin? Positiv! Die Freude über die kleine Erdnuss mit jedem teilen? Negativ. Aufgrund der zu Beginn kritischen Phase rücken viele erst nach 12 Wochen Versteckspiel mit der Sprache raus.
Kein Alkohol ist auch (k)eine Lösung?
Dass man in der Schwangerschaft auf einiges verzichtet, wenn man sein ungeborenes Baby nicht gefährden will, ist heutzutage meiner Meinung nach ein absoluter no brainer. Allem voran Nikotin, Alkohol und andere Rauschmittel.
Vom kleinen Verzicht für das große Glück
Okay, wenn ich ehrlich bin, müsste es eigentlich heißen vom nicht ganz so kleinen Verzicht für das ganz große Glück. Hält man erstmal einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen, weiß man, es wird sich einiges ändern. Und das nicht erst in neun Monaten…
Diagnose – Schwangerschaftsdiabetes
Anfang Juli war ich zum Zuckertest, der war völlig unauffällig, warum ich nun doch die Diagnose – Schwangerschaftsdiabetes bekommen habe…
Schwanger in den Urlaub
Nachdem wir ja gerade das Thema Urlaub hatten, habe ich noch einmal über unsere Urlaube während den beiden Schwangerschaften nachgedacht. Das war auf jeden Fall eine Zeit, wo auch für mich als Mann alles anders war, als sonst.
19.04.2013: „Nix darf ich!“
Dass meiner Freundin alle ansehen, dass sie schwanger ist (siehe Blogeintrag vom 31.03.), nehm‘ ich zurück.
„Ich fühl mich nich schwanger, ich seh‘ nich schwanger aus, aber angeblich bin ich schwanger und nix darf ich!“, beschwert sie sich.
„Dass du dich nicht schwanger FÜHLST, is doch schon mal was“, höre ich mich sagen. „Andere hängen jeden morgen über der Kloschüssel. Da geht’s dir doch … gut.“
Ein kläglicher Versuch meine Freundin etwas aufzumuntern. Kläglich. DEN bösen Blick hab ich mir verdient.