Eines Vorneweg, Tobias ist natürlich auch noch da, aber zur Zeit habe ich einfach mehr freie Ressourcen hier zu schreiben. Er meldet sich bestimmt demnächst auch mal wieder.
Tobias hatte ja in seinem Beitrag Diagnose! Diagnose? schon über
Eines Vorneweg, Tobias ist natürlich auch noch da, aber zur Zeit habe ich einfach mehr freie Ressourcen hier zu schreiben. Er meldet sich bestimmt demnächst auch mal wieder.
Tobias hatte ja in seinem Beitrag Diagnose! Diagnose? schon über
Auch wenn dieses Jahr schon ein paar Tage alt ist, ist doch einiges passiert seit dem letzten Blogbeitrag. Es liegt eine aufregende Advents- und Weihnachtszeit hinter uns. Es war das erste Weihnachten zu fünft und auch der erste gemeinsame Jahreswechsel.
Weihnachten. Ich liebe Weihnachten. Die ganze Familie, viel Essen, Weihnachtsbaum, Geschenke und gaaanz viel Liebe. Und vor allem unser erstes Weihnachtsfest mit Baby.
Juhu, der dritte Monat! Die Schallmauer ist durchbrochen und jetzt kann ich’s endlich erzählen. Meine Eltern, meine Schwester und meine drei besten Freundinnen wissen bereits, dass ich schwanger bin. Jetzt war es an der Zeit, den Chef und unseren Freundeskreis einzuweihen. Diese Woche durfte ich diese wunderbare Aufgabe erledigen. Und wisst ihr was? Ich hab es genauso gemacht wie ich es mir von meinen Freundinnen gewünscht hätte. Ich weiß nämlich aus der Zeit als Nicht-Schwangere mit jahrenlangen Kinderwunsch ganz genau, was nervt.
Puh, das war echt eine blöde Situation: Wir hatten diese Woche unsere Firmen-Weihnachtsfeier und ich musste ganz schön tricksen. Bei uns arbeiten 80 % Mädels und die haben echt feine Antennen. Wenn man da nicht mittrinkt, wird dir sofort eine Schwangerschaft unterstellt. Ich bin aber erst in der neunten Woche. Zu früh also, um darüber zu sprechen. Aber ich hatte eine echt gute Idee, wie ich aus der Nummer rauskam.
Mein letztes Weihnachten ohne Kinder war vor fünf Jahren. Damals haben wir noch unser letztes getrenntes Weihnachten gefeiert. Karo war schwanger bei ihrer Mutter für zwei Tage und ich bin zuerst zu meiner Familie gegangen und habe mich dann von der „Freiheit“ gebührend mit einer durchzechten Nacht verabschiedet.
Ich habe mich ja schon sehr auf die Weihnachtszeit gefreut. Amélie ist mit ihren drei Jahren schon so richtig voller Vorfreude gewesen, einen Adventskalender hatten wir auch das erste Jahr und das Weihnachtsfest war der Höhepunkt von drei Wochen Säckchen aufmachen, backen, vorbereiten und beschenken.
Zum Nikolaus, dem 6. Dezember 2014 bis zum 18. Dezember 2014 bis 18 Uhr bekommt Ihr von uns als Weihnachtsgeschenk