Der Januar – Stichwort: Dry January, bisher nie geschafft und jetzt umso mehr – ist für mich immer eine Zeit, in der ich versuche, aktiv und gesund zu bleiben auch wenn es draußen bitterkalt ist. Dieses Jahr ist das nicht anders, und Daniel und ich haben es uns zur Gewohnheit gemacht, lange Spaziergänge im Winterwald zu unternehmen.
Winterspaziergänge und Achtsamkeit
Unsere Winterspaziergänge sind für mich nicht nur eine Möglichkeit, in Bewegung zu bleiben, sondern auch, um den Kopf frei zu bekommen. Wir reden viel darüber, wie unser Leben sich verändern wird, wenn das Baby da ist. Diese Spaziergänge sind auch eine Art Ritual für uns geworden, bei dem wir uns auf die Natur und das Wesentliche konzentrieren.
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Neben den Spaziergängen habe ich weiterhin meinen Pränatal-Yogakurs, der mir unglaublich gut tut. Er hilft mir nicht nur, körperlich fit zu bleiben, sondern bietet mir auch die Möglichkeit, mich mit anderen werdenden Müttern auszutauschen. Diese sozialen Kontakte sind jetzt besonders wertvoll, da wir alle in einer ähnlichen Phase des Lebens stehen.
Vorfreude auf den Frühling
Während wir den Januar genießen, fängt auch langsam die Vorfreude auf das Frühjahr an. Ich habe begonnen, mich intensiver mit den Vorbereitungen für das Baby zu beschäftigen. Von der Auswahl der richtigen Babymöbel bis hin zur finalen Entscheidung, wie wir das Kinderzimmer gestalten – es gibt viel zu tun, aber es macht auch unglaublich viel Spaß.
Der Januar 2025 bringt für mich nicht nur neue Routinen und Vorbereitungen für das Baby, sondern auch ein starkes Gefühl von Vorfreude auf alles, was noch kommt. Es ist eine Zeit des Wandels, aber auch des Wachstums – sowohl für Daniel und mich als Paar, als auch für mich als werdende Mutter.
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