Zwei Jahre ist es nun schon wieder her das unser Wunder des Lebens das Licht der Welt erblickt hat.
Ich durfte euch damals mitnehmen auf die spannende Reise meiner Schwangerschaft und die ersten Monate mit Baby.
Zwei Jahre ist es nun schon wieder her das unser Wunder des Lebens das Licht der Welt erblickt hat.
Ich durfte euch damals mitnehmen auf die spannende Reise meiner Schwangerschaft und die ersten Monate mit Baby.
Das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) ist in Deutschland immer noch die häufigste, nicht genetische Behinderung bei Neugeborenen – obwohl das Syndrom sich leicht vermeiden lässt. Darum klären wir, zusammen mit vielen anderen, seit mittlerweile 10 Jahren darüber auf, dass ein Gläschen Sekt in der Schwangerschaft sehr wohl schaden kann.
Ich hatte zunehmend das Gefühl, dass meine erste Hausgeburt bzw. überhaupt die erste Geburt eher als berechnet (ET) stattfinden wird. Ich sollte recht behalten.
Für uns war es klar eine Entscheidung für die Pränataldiagnostik. Genauer gesagt entschieden wir uns sehr schnell für eine NIPT, also einen genetischen Bluttest noch im ersten Trimester.
Du bist schwanger und möchtest auch andere Menschen davon überzeugen, weniger Alkohol zu trinken – oder gerne auch mal gar keinen?
Dann findest du in diesem Artikel auf jeden Fall Argumente dafür.
Pränataldiagnostik ist ein schwieriges Thema. Nichtsdestoweniger eines, was die moderne Schwangere des 21. Jahrhunderts nun mal begleitet. Zumindest als Infomaterial, mitgegeben vom Gynäkologen.
Zum 10-Jahres-Jubiläum von „Schwanger? Null Promille!“ findest du hier kurz und übersichtlich zehn Mythen über Alkohol im Zusammenhang mit der Schwangerschaft, deren Wahrheitsgehalt eher übersichtlich ist.
Die ersten Monate der Schwangerschaft vergingen wie im Flug. Ich kümmerte mich um nichts, außer um meine Gesundheit und Genesung. Und so waren sie angebrochen: Die letzten Wochen vor der Geburt. Jetzt aber schnell.
Am Tag nach dem ersten Ultraschall ist es nun so weit. Große Lust, meinen Arbeitgeber und Kollegen so früh über meine Schwangerschaft zu informieren, habe ich echt nicht. Noch dazu vor Freunden oder Familie. Aber was anderes bleibt mir nicht übrig.
Anfang Dezember war ich nun wieder in meiner Wohnung. Schwanger aus Portugal zurückgekehrt. Halleluja – was für eine verrückte Situation. Mittlerweile hatte ich mich entschieden, ich werde das Kind bekommen.