Informationen für Schwangere, werdende Mütter und alle, die sie in der Schwangerschaft begleiten
Ein Löffelchen für Mama, ein Löffelchen für Papa – satt. So ungefähr begann bei uns der Beikoststart. Sehr entspannt und ohne die befürchtete Essensschlacht, bei der Brei mehr im Gesicht verteilt, als gegessen wird. Die sollte erst später kommen.
Jetzt hab ich schon länger nichts mehr von mir hören lassen, da die letzten Wochen für uns alle etwas chaotisch und nervenaufreibend waren. Auf jeden Fall eine aufregende Zeit mit Purzelbäumen kreuz und quer.
Die Schwangerschaft wie das Wochenbett sind eine wundervolle, magische Zeit. Aber ehrlich gesagt auch eine Zeit, in der seltsame Dinge im Körper einer neuen Mama vor sich gehen.
Bei meinem Artikel „Die Schwangerschaftswehwehchen – nimmt das auch mal ein Ende…“ habe ich Euch schon über ein paar Unannehmlichkeiten, die eine Schwangerschaft so mit sich bringen kann berichtet.
Traditionell gibt es in der Weihnachtszeit viel zu essen und bei darüber hinaus wird bei vielen auch nicht am Alkohol gespart. Da nehme ich mich selber auch nicht aus. Jetzt, mit Baby bzw. bereits letztes Jahr während meiner Schwangerschaft ändern sich diese Traditionen. Was bleibt von den Dingen, die man früher für unverzichtbar hielt?
Wo fang ich da an und wo hör ich nur auf? Die meisten meiner Freundinnen haben alle schon mehrere Kinder. Nie erwähnte eine von Ihnen mir gegenüber ihre Schwangerschaftswehwehchen.