Seitdem ich Mama bin, hat der Zauber von Weihnachten für mich wieder an Bedeutung gewonnen: Es ist nicht mehr nur das traditionelle Fest der Liebe, sondern auch der kleinen Rituale. Dazu gehören Klassiker wie der Besuch des Weihnachtsmarkts, der Kirche oder das gemeinsame Backen von Plätzchen – aber auch unsere ganz eigenen Weihnachtsrituale als Familie.
Reaktionen aus dem sozialen Umfeld und neue Freizeitaktivitäten
Die Entscheidung für einen alkoholfreien Monat bringt viele Reaktionen aus meinem sozialen Umfeld mit sich. Viele Freunde sind neugierig, warum ich plötzlich den Alkohol meide.
Weihnachten als Mama
Weihnachten ist für viele das Fest der Besinnlichkeit – doch als Mama von zwei kleinen Kindern sieht die Realität oft anders aus. Statt ruhiger Adventszeit bestimmen Weihnachtsfeste, Plätzchenchaos und Geschenkekaufen den Alltag.
Schon wieder in der Notaufnahme
In den letzten Wochen waren wir tatsächlich dreimal wegen meines kleinen Rabauken in der Notaufnahme. Primär, weil der Kinderarzt uns telefonisch direkt weiterverwiesen hat. Es war also keine klassische Krankenwagenfahrt mit Blaulicht dorthin. Dennoch war das Dasein als gefühlter Dauergast in der Notaufnahme emotional.
Der Beginn meines „Dry December“
Dry January wieder verpasst
Nachdem ich den „Dry January“ dieses Jahr verpasst habe und meinen Erfahrungen im Wirtshaus und dem ständigen Fragen warum ich keinen Alkohol trinke (sic!) habe ich mich entschlossen, einen „Dry December“, meinen “trockenen Dezember” zu starten.
Null Promille? Oder: Ein Besuch im Wirtshaus – Mit oder ohne Geheimnis?
Liebe Leserinnen und Leser,
der Herbst ist in vollem Gange und ein Besuch im traditionellen, gemütlichen Wirtshaus mit meinen Freundinnen gehört in Bayern – nicht nur für mich – einfach dazu. Doch als werdende Mutter stehen mir einige Entscheidungen bevor, vor allem, wenn es um das Thema Alkohol geht.
Anpassung und Akzeptanz
Nach einem Monat der Schwangerschaft beginne ich, mich in meiner neuen Rolle zurechtzufinden. Die anfängliche Angst vor Veränderung weicht einer tiefen Akzeptanz und Vorfreude auf das, was kommt. Ich habe gelernt, dass Anpassungsfähigkeit und Offenheit für neue Erfahrungen entscheidend sind.
Und das Wissen: ich werde Mama! Einfach unglaublich …
Mutter-Kind-Kur – Auszeit an der Ostsee
Nach den anstrengenden Monaten mit einer Vollzeitweiterbildung, ständigen Infekten und unzähligen To-do-Listen lag sie endlich vor uns: unsere Mutter-Kind-Kur an der Ostsee – drei Wochen Auszeit vom Großstadtstress. Endlich Zeit, die Seele baumeln zu lassen und ganz für meine Kinder – und für mich – da zu sein. So stellte ich es mir zumindest vor…
Schwanger und der Verzicht auf Alkohol – und Cannabis!
Diese Woche stand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit meinem früheren, gelegentlichen Cannabiskonsum. Für mich war es die Gelegenheit, mich auf alternative Entspannungsmethoden zu konzentrieren, was ich schon lange machen wollte. Könnte es einen besseren Grund geben als das eigene, gesunde Kind!?
Reif für die Mutter-Kind-Kur
Schon lange fühlte ich mich „reif für die Mutter-Kind-Kur“. Kurz vor der Corona-Pandemie spielte ich bereits mit dem Gedanken, mir und meiner Tochter eine Auszeit zu gönnen – Zeit, um neue Kraft zu tanken und meine Gesundheit mal wieder auf Kurs zu bringen.
Seit meine Älteste in die Krippe ging, sammelte ich Virus-Infekte fast wie andere Leute Treuepunkte im Supermarkt. Als ich deshalb einem Arzt von meinen Kurplänen erzählte, blickte er mich nur skeptisch an und sagte: „Sie wissen schon, dass Sie da auch Anwendungen machen müssen?“ Äh, ja? Ist das nicht der Sinn einer Kur?