Während es in der Arbeit hoch her ging, haben wir auch an den Wochenenden so einiges unternommen. Ab und zu zumindest – dann aber besonders schön. Fast schon ein “Familienklassiker” ist bei uns die Heimgarten- und/oder Herzogstandtour geworden. Tatsächlich waren wir dort schon im Juni, wo mein Bauch noch ein wenig kleiner und leichter und die Kondition noch ein wenig besser war. Aber auch da sind wir das Ganze schon gemächlich genug angegangen, um uns den richtigen Anstieg zu schenken und mit der Herzogstandbahn die meisten Höhenmeter unter uns zu bringen. Die Verlockung auf frische Bergluft, atemberaubende Ausblicke und ein Traum von einem Kaiserschmarrn war einfach zu groß. Und trotzdem erinnerte ich beim letzten Stück hoch und der Traverse zum Heimgarten ein wenig an eine keuchende Dampflok, die alle paar Meter wieder zu Puste kommen musste.
Luxus für überhitzte Schwangerenfüße
Ich habe mir was gegönnt, ich war „shoppen“. Dieses mal nicht für umwerfend schicke Schwangerschaftshosen (das wäre eigentlich ein Thema für sich), sondern ich war in einem Flohmarktlagen und habe mir gekauft…. ein Fußbad! Eigentlich ist das gute Stück einfach eine glorifizierte Emailleschüssel, aber selbst meine hitzegeplagten Schwangerenfüße Größe 42 passen noch recht bequem hinein.