Das erste Mal Zelten mit Kleinkind. Es fühlte sich nach einem Mini-Abenteuer an. Eine willkommene Abwechslung im Alltag, der sich manchmal so eintönig anfühlt. Diesen Sommer waren wir zweimal Zelten. Unterschiedlicher hätten die beiden Erfahrungen kaum sein können.
Die Erschöpfung der Eltern
Ich merke meine Erschöpfung und die der Familien in meinem Umfeld nach nun ca. 2 Jahren Elternschaft. Alle haben ihre Bedürfnisse hintenangestellt und nonstop die der Babys erfüllt. Partnerschaften haben keinen festen Stand mehr und wackeln. Was am Ende der Elternzeit vorherrschend ist, ist die Erschöpfung der Eltern.
Mein Alltag ist seine Kindheit
Schnell noch Wickeln, denn wir sind schon spät dran. Davor noch fix was zu essen machen. Der nächste Termin wartet schon. Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam noch mehr bewusst und entschleunigt leben. Denn mein Alltag ist seine Kindheit.
Babykurse – notwendig oder nervig?
Ich habe mich nie als Mama gesehen, die im Kreis mit anderen Eltern sitzt und Kinderlieder singt. Dieses Bild habe ich eher belächelt und für völlig überflüssig gehalten. Heute sitze ich genau in einem solchen Kreis, klatsche und winke.
Alltag mit drei Kindern
Alltag mit drei Kindern. Ich hatte es mir ja nicht einfach vorgestellt und ja, es gibt durchaus immer wieder Situationen, in denen ich glaube nicht allen gerecht zu werden. Vor allem den zwei Kleineren.
Der Alltag kehrt ein
Langsam spielt sich alles ein. Wir sind ein ziemlich gutes Team, muss ich sagen. Alles klappt hervorragend. Mein Freund konnte sich nicht frei nehmen. Jetzt, in der Vorweihnachtszeit, ist in der Bäckerei die Hölle los und deswegen bin ich Nachts ganz alleine. Aber das macht mir nicht wirklich was aus.
Auf einer Party im Sommer ging es los
Wir waren auf einem kleinen Festival am Odeonsplatz, hatten schon zwei, drei Bier getrunken und um uns herum waren lauter junge Familien. An diesem Tag ging es los: Wir unterhielten uns jedes Mal, wenn wir Kinder sahen, darüber, dass wir auch Kinder wollen, und zwar jung, nicht irgendwann. Inzwischen sind wir beide 32 und Eltern von zwei tollen Mädels.
Der Alltag stellt sich ein…
Es ist zwar früh von einem Alltag zu sprechen, aber es geht allmählich schon in die Richtung „eingegrooved“.
Hilfe, mir fällt die Decke auf den Kopf!
Immer nur Haushalt, putzen und aufräumen…
Vor zwei Wochen habe ich mich über Alltag und Normalität gefreut und schon sitze ich in unseren vier Wänden und würde an manchen Tagen am liebsten wieder ausbrechen.
Fabian: Kommt jetzt der Alltag?
Die letzten Tage hatten fast etwas von Alltag und ich habe mich stellenweise (eher sehr selten) auch beruhigt.
Der Termin bei unserer Ärztin (wem gehört sie eigentlich?) war sehr gut, beruhigend, sie hat uns erklärt, was wir nun tun und lassen sollten.