Wie sag ich’s bloß?

sternJuhu, der dritte Monat! Die Schallmauer ist durchbrochen und jetzt  kann ich’s endlich erzählen. Meine Eltern, meine Schwester und meine drei besten Freundinnen wissen bereits, dass ich schwanger bin. Jetzt war es an der Zeit, den Chef und unseren Freundeskreis einzuweihen. Diese Woche durfte ich diese wunderbare Aufgabe erledigen. Und wisst ihr was? Ich hab es genauso gemacht wie ich es mir von meinen Freundinnen gewünscht hätte. Ich weiß nämlich aus der Zeit als Nicht-Schwangere mit jahrenlangen Kinderwunsch ganz genau, was nervt.

Macht es gut…!

Nachdem meine Beiträge auch immer sporadischer geworden sind, verabschiede ich mich heute vom Blogger-Team! Wir sind immer noch zu viert, werden es nach unseren 1,5 Jahren mit zwei Kindern wohl auch für immer bleiben. Wir haben zwei wundervolle, gesunde Mädels, sind Anfang/Mitte dreißig und leben in München. Der Spagat zwischen genug Geld verdienen um Miete und Rechnungen zu begleichen und genug Zeit für die Kinder zu haben ist eine ganz schöne Herausforderung (als Grafikerin und Sozialpädagoge).

Die Situation im Bauch ist unverändert

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Immer noch ereignislos wohnt die kleine, wahrscheinlich Lina, im Bauch. Ich weiß schon eine Weile, dass sie in der richtigen Startposition, nach unten gedreht, ihre letzte Zeit noch genießt. Inzwischen ist alles soweit erledigt, die Steuererklärung ist abgegeben, alle Anträge sind vorbereitet, es darf also rein theoretisch losgehen.

Geburtstagsparty-Krise

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Während sich alles um mich herum langsam auf Weihnachten einstellt, kreisen meine Gedanken um den Geburtstag von meinem Mann. Soll er feiern, mit oder ohne mir? Gar nicht geht auch nicht. Also man muss dazu sagen, wir sind mal vor unserer ersten Tochter sehr viel ausgegangen, haben beide in der Gastro gearbeitet. Das ist einfach ein Teil von uns, aus den Kreisen kommen auch unsere Freunde.