Eltern sein und ein Paar bleiben ist nicht immer leicht – vor allem nicht, wenn wegen mangelnder Kinderbetreuung kaum Zeit und Raum für einen selbst oder gar als Paar bleibt. Eine angespannte Stimmung und Streitereien sind da vorprogrammiert. Immer wieder stellte ich mir in den letzten Jahren die Frage: Was ist dann besser für die Kinder – Trennung oder an der Beziehung festhalten und daran arbeiten?
Wir verabschieden uns – mit ein paar Tipps!
So, der erste Geburtstag liegt hinter uns und wir starten mit großen Schritten ins 2. Lebensjahr. Einige Baustellen klären sich schön langsam, so zum Beispiel die Suche nach einem Krippenplatz. Wir verabschieden uns deshalb aus dem Blog, mit ein paar Tipps, die ich selbst gerne früher gewusst hätte.
Von einem auf zwei Kinder: Was ändert sich?
„Ein Kind ist kein Kind“, lautet ein Spruch, den ich als Mama einer Tochter schon mal zu hören bekommen habe. Jetzt mit zwei Kindern kann ich dem nur bedingt zustimmen. Denn die Umstellung von einem Kind auf zwei Kinder empfand ich nicht als sonderlich groß.
Ich wünsche mir entspannte Eltern
Vor der Geburt hatte ich keine Vorstellung über Elternschaft und wie sehr sich mein bestehendes Umfeld verändern würde. Viele neue Mamas und Papas sind inzwischen in mein Leben getreten. Viele Bekannte aber keine Freunde. Ich wünsche mir entspannte Eltern, um tiefergehende Verbindungen aufzubauen.
Die Erschöpfung der Eltern
Ich merke meine Erschöpfung und die der Familien in meinem Umfeld nach nun ca. 2 Jahren Elternschaft. Alle haben ihre Bedürfnisse hintenangestellt und nonstop die der Babys erfüllt. Partnerschaften haben keinen festen Stand mehr und wackeln. Was am Ende der Elternzeit vorherrschend ist, ist die Erschöpfung der Eltern.
Bitte lächeln – das erste Fotoshooting
Eigentlich fand ich solche Familienshootings mit schreienden Kindern und übermüdeten Eltern immer spießig. Aber jetzt bin ich selbst Mama und habe einen großen Wunsch: ein paar Fotos, auf denen ich auch mal mit meinem Kind zu sehen bin und natürlich wir drei als Familie.
21.02.2014 Die lieben Eltern
Ich habe es endlich meinen Eltern erzählt. Auch wenn die 12 Wochen noch nicht ganz um sind. Egal. Ich muss ihnen zwar nicht alles erzählen und sie wissen vieles nicht und das ist auch gut so, aber das musste nun mal endlich gesagt werden.
17.12.2013: Stressfaktor Panikmache
Lukas is der Kracher. Es macht riesig Spaß zu sehen, wie sich der Kleine entwickelt und sich sein Wahrnehmungsradius von Tag zu Tag erweitert.
Und faszinierend zu sehen in welchen Positionen und Situationen er zur Ruhe kommen kann: nämlich überall und immer. Manchmal wirkt es so, als könne er sogar pennen, wenn man ihn kopfüber an die Decke hängen würde. Als Lukas‘ Lieblingsplatz zum Schlafen hat sich allerdings Papas Bauch herausgestellt. Das hört die Mama zwar nicht so gerne, aber auf ihrem Bauch liegend ist die Nahrungsquelle (bzw. -quelleN, Mehrzahl) einfach zu nah, so dass er dort nicht so richtig tief und lange schläft.
24.12.2012:
Heute früh ist meine Mum angereist. Sie hat noch keine Ahnung. Mal sehen wie Sie reagiert. Was für eine Weihnachtsüberraschung. Ich bin schon ganz aufgeregt. Sicher wird sie auf ein Mädchen hoffen, genau wie ich. Ich hatte sogar meinen Eisprung berechnet und extra aufgepasst, damit die Wahrscheinlichkeit höher ist das es ein